Andrea Gogl
Als diplomierte Kulturwissenschaftlerin und freiberufliche Kunstvermittlerin habe ich zwei Semester Malerei und Grafik an der HBK in Essen studiert. Zur Zeit lebe und arbeite ich am Ort meiner Kindheit und Jugend in Trelde.
Welteindrücke, Lebenssituationen, Fragen und Sehnsüchte werden auch unter Einfluss von Musik bildlich verarbeitet. Die selbst entwickelte Zeichentechnik „Krickulum Vital“ verankert feine Federzeichnungen als endlose abstrakt gehaltene Landschaften, im Hier und Jetzt. Wesen, Tiere und Menschen beleben diese in fantastischer, surrealer, traumhafter Weise. Aquarelle und Acrylgemälde laden zum Eintauchen in eine eigene Bildwelt ein.
Die Ausstellung 2022 befasst sich zum einen mit dem heimatlichen Umfeld und entfaltet zum anderen einen Bilderkosmos für das Musikalbum „Tagträume“ von Dadanaut (https://dadanaut.de/album/tagtraeume). Zudem präsentiere ich bildnerische Highlights aus vergangenen Schaffensphasen.
Publikationen
Andrea
Gogl, Konzepte von Vokalperformance als Kritik an der Dominanz des
Wortes, Hildesheim 2004
Martin Engler und
Andrea Gogl (Hrsg.) Nordlichter. Katalog anlässlich der Ausstellung
Nordlichter - 84. Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler,
Kunstverein Hannover ... 28. Juni - 17. August
2008, ISBN-13:
978-3981183313, Verlag: Hurricane
and Barbie (2008)
Ghostwalk
- Geister der Erinnerungen, Kunstvermittlung zu den
Ausstellungen, ISBN:
978-3-9812905-0-9
Verlag des Kunstvereins Langenhagen, 2009 Langenhagen
Ghostwalk - Geister der Erinnerung, Aufsatz in: Sabine Baumann (Hrsg.) Gallery and Community Education of Visual Arts for Older People: Kunstvermittlung für Ältere (Wolfenbüttler Akademie-Texte) Taschenbuch - 1. November 2012, ISBN-13: 978-3929622560
Drei
Nüsse für Aschenbrödel - Das Malbuch für Groß und Klein,
(Mitwirkung an den Malvorlagen), Berlin 2016, Spondo Verlag /
vergriffen
Andrea Gogl, Sven Nommensen, Waltraut
Seegers (Hrsg.), Jubiläumsschrift: 2001-2021 Kunstverein
Buchholz/Nordheide e.V., Buchholz 2021
Einzelausstellungen
2013 Tarnkünstler, Rathaus Wennigsen
2004 Rooting, Domäne Marienburg, Hildesheim
1998, Schwebe, Stadtbücherei Buchholz in der Nordheide
Gruppenausstellungen
Sichten 1, Domäne Marienburg, Hildeheim
Sichten 2,
Domäne Marienburg, Hildeheim
Sichten 3,
Domäne Marienburg, Hildeheim
Sichten 4,
Domäne Marienburg, Hildeheim
Das andere Kunstwerk wird das eigene, Universität Hildesheim
Kunstspur Wennigsen 2013, Kornbrennerei Warnecke
Kunstspur Wennigsen 2015,
Kornbrennerei Warnecke
Kunstspur
Wennigsen
2017,
Kornbrennerei Warnecke
Kunstspur
Wennigsen
2019,
Kornbrennerei Warnecke
Kunstpreise
1995 Nitschke Kunstpreis der Gesamtschule Harburg
Termine
Die „Dönz“ präsentiert, unter der Projektleitung von Andrea Gogl, Werke von fünfzehn KünstlerInnen aus Sprötze, Trelde, Drestedt und Kakenstorf. Skulpturen, Plastiken und Malerei sind in die Museumsräume integriert. Das Spektrum reicht von naturalistischer Ölmalerei, Fine-Art, zu abstrakter, surrealer Kunst, Kitsch-, Küchenkunst und Kunsthandwerk. Wir schlagen Brücken aus der Vergangenheit in die Gegenwart, von funktionellen Objekten zur l‘art pour l‘art, vom Kunstprozess zum Werk und vom Alltag zur Kunst.
Ziel der Ausstellung ist es Kunst und Kultur aus den vier Dörfern sichtbar zu machen, zu entwickeln und zu beleben, Interesse an Kunst und Kultur vor Ort zu wecken, Kontakte zwischen Künstlern und Kunst- bzw. Kulturinteressierten zu initiieren und zu vernetzen.
Die „Dönz“ präsentiert, unter der Projektleitung von Andrea Gogl, Werke von fünfzehn KünstlerInnen aus Sprötze, Trelde, Drestedt und Kakenstorf. Skulpturen, Plastiken und Malerei sind in die Museumsräume integriert. Das Spektrum reicht von naturalistischer Ölmalerei, Fine-Art, zu abstrakter, surrealer Kunst, Kitsch-, Küchenkunst und Kunsthandwerk. Wir schlagen Brücken aus der Vergangenheit in die Gegenwart, von funktionellen Objekten zur l‘art pour l‘art, vom Kunstprozess zum Werk und vom Alltag zur Kunst.
Ziel der Ausstellung ist es Kunst und Kultur aus den vier Dörfern sichtbar zu machen, zu entwickeln und zu beleben, Interesse an Kunst und Kultur vor Ort zu wecken, Kontakte zwischen Künstlern und Kunst- bzw. Kulturinteressierten zu initiieren und zu vernetzen.
Die „Dönz“ präsentiert, unter der Projektleitung von Andrea Gogl, Werke von fünfzehn KünstlerInnen aus Sprötze, Trelde, Drestedt und Kakenstorf. Skulpturen, Plastiken und Malerei sind in die Museumsräume integriert. Das Spektrum reicht von naturalistischer Ölmalerei, Fine-Art, zu abstrakter, surrealer Kunst, Kitsch-, Küchenkunst und Kunsthandwerk. Wir schlagen Brücken aus der Vergangenheit in die Gegenwart, von funktionellen Objekten zur l‘art pour l‘art, vom Kunstprozess zum Werk und vom Alltag zur Kunst.
Ziel der Ausstellung ist es, Kunst und Kultur aus den vier Dörfern sichtbar zu machen, zu entwickeln und zu beleben, Interesse an Kunst und Kultur vor Ort zu wecken, Kontakte zwischen Künstlern und Kunst- bzw. Kulturinteressierten zu initiieren und zu vernetzen.
Mit der Ausstellung im Carport und Vordergarten, möchte ich mich den Besuchern vorstellen. Am Ort meiner Kindheit, an den ich im vergangenen Jahr zurück gezogen bin, thematisiere ich das heimatliche Umfeld und das Musikalbum „Tagträume“ von Dadanaut (https://dadanaut.de/album/tagtraeume). Zudem präsentiere ich Highlights aus vergangenen Schaffensphasen.
Andrea Gogl ist Kulturwissenschaftlerin,
Kunstvermittlerin und studierte zwei Semester an der HBK Essen
Malerei und Grafik. Seit ihrem Rückzug nach Trelde bringt sie sich im Kunstverein Buchholz ein und erkundet die lokalen kulturellen und künstlerischen Gegebenheiten. In Bildbeispielen stellt sie ihre eigene Arbeitsweise mit der eigenständig entwickelte Zeichentechnik „Krickulum Vital“ vor. In ihr verdichten sich Welteindrücke, Lebenserfahrungen und Situationen auch unter Einfluss von Musik zu
Bildern.
Gastkünstlerin ist
Kira Selicke, (Malerei) (www.instagram.com/atelier_selicke/)
entwickelt eine temporäre Plastik für den Vordergarten. Ein umgestaltetes Frühbeet bezieht die dann gegebenen Wetterverhältnisse ein und reagiert auf den konkreten Ausstellungsort.
am 30. April und am 1. Mai
Öffnungszeiten: 11.00-18.00 Uhr ,
Künstlerinnenführung durch die Ausstellung von Andrea Gogl
30.4. und 1.5. 2022 jeweils 11.30 Uhr und 15 Uhr
Die „Dönz“ präsentiert, unter der Projektleitung von Andrea Gogl, Werke von fünfzehn KünstlerInnen aus Sprötze, Trelde, Drestedt und Kakenstorf. Skulpturen, Plastiken und Malerei sind in die Museumsräume integriert. Das Spektrum reicht von naturalistischer Ölmalerei, Fine-Art, zu abstrakter, surrealer Kunst, Kitsch-, Küchenkunst und Kunsthandwerk. Wir schlagen Brücken aus der Vergangenheit in die Gegenwart, von funktionellen Objekten zur l‘art pour l‘art, vom Kunstprozess zum Werk und vom Alltag zur Kunst.
Ziel der Ausstellung ist es, Kunst und Kultur aus den vier Dörfern sichtbar zu machen, zu entwickeln und zu beleben, Interesse an Kunst und Kultur vor Ort zu wecken, Kontakte zwischen Künstlern und Kunst- bzw. Kulturinteressierten zu initiieren und zu vernetzen.
Mit der Ausstellung im Carport und Vordergarten, möchte ich mich den Besuchern vorstellen. Am Ort meiner Kindheit, an den ich im vergangenen Jahr zurück gezogen bin, thematisiere ich das heimatliche Umfeld und das Musikalbum „Tagträume“ von Dadanaut (https://dadanaut.de/album/tagtraeume). Zudem präsentiere ich Highlights aus vergangenen Schaffensphasen.
Gastkünstlerin ist
Kira Selicke, (Malerei) (www.instagram.com/atelier_selicke/)
entwickelt eine temporäre Plastik für den Vordergarten. Ein umgestaltetes Frühbeet bezieht die dann gegebenen Wetterverhältnisse ein und reagiert auf den konkreten Ausstellungsort.
am 30. April und am 1. Mai
Öffnungszeiten: 11.00-18.00 Uhr ,
Künstlerinnenführung durch die Ausstellung
Künstlerinnenführung durch die Ausstellung von Andrea Gogl

Malerin / Grafikerin aus Buchholz-Trelde Andrea Gogl
Diekwischweg, 14
21244 Buchholz-Trelde in der Nordheide
E-Mail: andrea.gogl@ars-aduno.de
Telefon: 0176-63129369
Website: www.ars-aduno.de
Öffnungszeiten
Sa. 30.4. und So. 1.5.
jeweils 11-18 Uhr
Führungen durch die Ausstellung an beiden Tagen um 11. 30 Uhr und 15 Uhr
Atelierbesuche außerhalb der Heidekultour-Veranstaltung nur nach Absprache