Alwine Pompe
Alwine Pompe, geboren in Hamburg. Studium: Fachhochschule für Gestaltung, Armgartstraße / Hamburg im Fachbereich Textildesign + Grafikdesign. U.a. bei Prof. Friedrich Einhoff und Prof. Hans Weckerle.
Seit über 30 Jahren arbeitet Alwine Pompe mit farbigen Pralinenpapieren/Aluminiumfolien und Buntstiften. Das Trägermaterial ist immer Holz.
Auszug aus dem Schweizer Kunstmagazin: ph+arts , No.: 22, decembre 2000. "Als naturwissenschaftlich interessierte Künstlerin, beschäftigt sich Alwine Pompe mit der Energie von Licht/Farbe und deren Auswirkung/Strahlung auf die Zellen des menschlichen Körpers. Farben, Strukturen und das von Alwine Pompe verwandte Material, machen Ihre Werke so besonders. Es ist einzigartig, wie die Künstlerin die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt. Die Künstlerin verstärkt die Vielfalt dieses Materials noch dadurch, dass sie Reliefs und Buntstift-Farbigkeit in ihre Bilder einarbeitet. Das Ergebnis ist ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen. Für einen Betrachter ergeben sich wieder und wieder neue Sichtweisen auf diese Bilder, die ihm immer wieder neue Perspektiven eröffnen."
Die Vita sowie Bilder von Alwine Pompe wurden von der "Chinese Cultural Information Association im Oktober 2017 "Universal Culture Press" Verlag , im Buch: "Die neue Seidenstraße - berühmte Künstler an der Seidenstrasse veröffentlicht.
Das chinesische Kunstmagazin Sina Collection veröffentlichte in Ihren Nachrichten über Alwine Pompe während der Kunstausstellung in Nanjing im Mai 2018:
"Alwines Arbeit ist besonders erstaunlich. Sie verwendet exklusive und spezielle künstlerische Techniken, um alltägliche Objekte akribisch in wunderschöne, farbenfrohe Collagen mit Relief zu verwandeln und so einzigartige Kunstobjekte zu schaffen".
In Ihren neueren Werken beschäftigt sich die Künstlerin mit "ars sacra". Sie bemüht sich, durch ungewohnte Impulse einen aufgefrischten Blick auf christlich / europäische geprägte Kultur zu geben. Sie spielt mit der Tradition in aktuellem Licht: www.alwinepompe.de/ars-sacra/.
Auszüge aus diesen Bildern sind auf Produkten des Klosterverlags „ars litugica“ der Benediktinerabtei Maria Laach zu sehen. Diese Produkte sind auch bei der Künstlerin im Atelier erhältlich.
Die Künstlerin hatte Ausstellungen ihrer Werke in Spanien, der Schweiz, Frankreich, China, Luxemburg, USA, Italien, Deutschland.
Sie ist Mitglied im:
-Artheon Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche e.V.
-Görres Gesellschaft
-Gesellschaft für deutsch-chinesischen Kulturaustausch e. V. (GDCK)
Termine
„Die Hoffnungszeichen – Symbolographie als Wegweiser.“
Ungewöhnliche Bilder, ungewöhnliches Material, glänzende Kunst. Die Stiftung Prüsse stellt, vom 15. September bis 12. November 2023 in der Jakob-Kemenate in Braunschweig, Kunstwerke der Künstlerin Alwine Pompe aus, die von einem besonderen Material geprägt sind: farbigem Pralinenpapier aus Aluminiumfolie.
Die renommierte Künstlerin Alwine Pompe, bekannt für ihren einzigartigen Stil und den innovativen Umgang mit Pralinenpapier, zeigt 15 ihrer außergewöhnlichen Werke. Seit über drei Jahrzehnten begeistert Alwine Pompe das Publikum mit ihren atemberaubenden Kreationen. Mit akribischer Präzision verwandelt Pompe zarte Aluminiumfolien in ein hypnotisierendes Spektakel aus Farben, Formen und Texturen. Die Verwendung von metallischen, zarten und glänzenden Praliné-Papieren, als Hauptmaterial der Künstlerin, lässt ihre Werke einmalig sein. Indem Pompe Reliefs und Buntstiftfarben in ihre ohnehin schon lebhaften Werke einbaut, gibt sie ihren Bildern Tiefeund Textur. Das Ergebnis ist ein schillerndes Schauspiel aus Farben, Formen und Strukturen, das einem faszinierenden Feuerwerk gleicht. Durch ihre ständige Weiterentwicklung und Erkundung fesseln Pompes Werke die Fantasie und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei denjenigen, die das Glück haben, sie zu erleben. Alwine Pompes Engagement für ihr Handwerk und ihre Faszination für das Zusammenspiel von Licht, Farbe und die Auswirkungen von Farben auf den menschlichen Körper, haben zu einem Werk geführt, das sowohl beeindruckt als auch zum Nachdenken anregt. Ihre Fähigkeit, scheinbar gewöhnliche Materialien in außergewöhnliche Kunstwerke zu verwandeln, zeigt Ihre Hingabe an ihr Handwerk.
Derzeit beschäftigt sich Pompe mit der "ars sacra" und möchte durch einzigartige und zum Nachdenken anregende Impulse eine neue Perspektive auf die christlich geprägte Kultur bieten. Unerschrocken stellt sie christliche Symbole in lebendigen und unkonventionellen Farben dar und fordert damit traditionelle Normen heraus.
Die Künstlerin hatte Ausstellungen ihrer Werke in Spanien, der Schweiz, Frankreich, China, Luxemburg, USA, Italien, Deutschland.
Ob Sie nun ein erfahrener Kunstliebhaber sind oder einfach nur neugierig, etwas Neues zu entdecken, die Ausstellung "Die Hoffnungszeichen - Symbolographie als Wegweiser" verspricht ein unvergessliches Erlebnis zu werden.
Ausstellungs- und Öffnungszeiten der Stiftung Prüsse, Jakob-Kemenate:
15. September – 12. November 2023
Öffnungszeiten Jakob-Kemenate:
Montag bis Sonnabend 11 - 17 Uhr
Sonntag 12 - 17 Uhr
Eintritt frei
Führungen mit der Künstlerin: 12 Euro p.P.
Sa. 23.09.2023 um 15:00 Uhr,
So. 18.10.2023 um 15:00 Uhr,
Sa. 04.11.2023 um 15:00 Uhr.
Für Rückfragen:
Stiftung Prüsse
Eiermarkt 1 B, 38100 Braunschweig
0531 / 1238450 oder
0160 / 99823124
Bildende - Künstlerin aus Ehlbeck/Rehlingen Alwine Pompe
Blitzenburg Alwine Pompe
21385 Rehlingen
E-Mail: pompe.atelier@gmail.com
Telefon: 04132 7856
Website: www.alwinepompe.de